Letzten Samstag war es soweit! Die FFGE, die FF Oberhausen und Mitglieder des Roten Kreuzes Groß-Enzersdorf brachen Richtung NÖ Feuerwehr- und Sicherheitszentrum (NÖ FSZ) in Tulln auf.
Warum nach Tulln um zu üben und nicht die örtlichen Gegebenheiten nutzen? Nun ja, das NÖ FSZ bietet auf "engem" Raum die Möglichkeit viele, verschiedene Szenarien zu beüben, ohne dabei
andere zu beeinträchtigen.
Hauptziel des gemeinsamen Ausfluges war es die Zusammenarbeit mit den Kameradinnen und Kameraden der FF Oberhausen und des Roten Kreuzes zu intensivieren und zu praktizieren, wozu
die arbeitenden Gruppen durchmischt wurden. Weiters konnte auch die Gelegenheit genutzt werden, die Gerätschaften der jeweiligen Wehr kennen und anwenden zu lernen.
Zusätzlich Unterstützung bekamen wir von OBI Martin Kriegl, der die Vorzüge der neuen Atemschutzwerkstätte im Unterabschnitt vorstellte.
Natürlich fand dieser Tag unter größten COVID19-Sicherheitsvorkehrungen statt. So waren alle Teilnehmer geimpft und wurden am Morgen des Übungstages noch einem AG-Test unterzogen.
An dieser Stelle sei ganz besonders BM Thomas Hamr und BM Daniel Klement stellvertretend für die anderen Unterstützer für die Vorbereitung und Durchführung des Übungstages gedankt.
Einen Dank an alle Teilnehmer dieses Übungstages möchten BR Engelbert Herney und HBI Manfred Unger seitens des Kommandos der FFGE für die investierte Zeit aussprechen.