Hobby gesucht??

Ein Kellerbrand war die Einsatzannahme dieser Übung.

08.11.2021 | Dauer: 0h 0min
Üben, üben, üben, nur so können wir in einem hohen Grad sicherstellen, dass wir wieder gesund von unseren Einsätzen zurück nach Hause kommen. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es dafür natürlich nicht, aber je mehr geübt und Handgriffe gefestigt werden, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass nichts passiert. Aus diesem Grunde "alarmierten" wir am vergangenen Montag zur Übungsannahme "Kellerbrand" nach Ölkesselexplosion mit 3 vermissten Personen. Am Einsatzort angekommen war unser "Übungseinsatzleiter" gleich mit einer sehr hektischen Hausbewohnerin konfrontiert, welche die Feuerwehr gerufen hatte und ihn in die Sachlage einwies. Neben den zu rettenden Hausbewohnern war für den Atemschutz noch eine weitere Schrecksekunde als Übungselement eingebaut: während der Personensuche "verunfallte" ein Atemschutzgeräte- träger, welcher dann zusätzlich gerettet werden musste. Sinn dieses Elements war es, die Kameradinnen und Kameraden, sowohl im Atemschutzeinsatz, als auch außerhalb des Brandobjektes darauf zu sensibilisieren, allzeit zur Rettung der eingesetzten Kameraden bereit zu stehen.
Während der erste Atemschutztrupp in die Sachlage eingewiesen wird, ...
... bereiten ihre Kameradinnen und Kameraden einstweilen die Löschleitung vor.
Fein säuberlich wird diese in sogenannten Buchten ausgelegt und ...
... anschließend gefüllt.
Der Ablaufposten notiert genauestens die ...
... Einmarschzeit und den Flaschendruck des Atemschutztrupps.
Zügig war die erste Person ...
... gefunden und an die ...
... im Freien wartenden Kollegen zur weiteren Versorgung übergeben.
Während der Suche nach der ...
... zweiten vermissten Person kam ...
... es zum Schreckmoment Das verunfallte Truppmitglied musste ...
... schnellstmöglich gerettet ...
... und versorgt werden.
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