Unverzüglich wurde der Schellangriff vorgenommen, um ein Übergreifen der Flammen auf ein drittes Auto zu verhindern. Gleichzeitig wurde die Schaumschellangriffseinrichtung vorbereitet, mit welcher die beiden PKW’s gelöscht werden konnten. Beide Tätigkeiten fanden unter schweren Atemschutz statt.
Nachdem das Feuer gelöscht war, kam es noch zu einen Betriebsmittelaustritt, welcher mit Ölbindemittel gebunden wurde, um so ein Versickern im Erdreich zu verhindern.
Die Motorhauben wurden geöffnet, um Nachlöscharbeiten durchführen zu können.
Nach einer Stunde konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken und die Polizei übernahm die Brandursachenermittlung.