Am Samstag nahm eine Löschgruppe der Feuerwehr Groß-Enzersdorf an der Waldbrand-/Flugdienstübung in Mannsdorf an der Donau teil. Mit dabei waren Rettungskräfte verschiedenster Organisationen, wie die örtlichen Feuerwehren, die Sonderdienstgruppen Waldbrandbekämpfung, Flugdienst sowie der Feuerwehrmedizinischer Dienst des NÖ Landesfeuerwehrverbandes, der KHD Zug der Wiener Berufsfeuerwehr aber auch ein Helikopter des Bundesministeriums für Inneres.

Unsere Hauptaufgabe war die Verhinderung einer Ausbreitung des Waldbrandes durch eine Riegelstellung.

Die Gruppenkommandanten beim Mithören der Funkgespräche.

Alex wurde zwischenzeitlich als Übungsszenario vom Feuerwehrmedizinischen Dienst behandelt.

Der Hubschrauber des Bundesministeriums warf regelmäßig rund 300 Liter Wasser zur Bekämpfung auf die betroffenen Stellen ab.

Unsere Bodentruppe beim Warten auf weitere Einsatzbefehle.

Nachbesprechung mit allen Feuerwehren unseres Einsatzabschnittes.

Sebastian wurde zum Abschluss mit dem Hubschrauber aus dem Gefahrenbereich evakuiert.

FF Probstdorf

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Annahme war ein großflächiger Waldbrand, bei dem wir mit unserem HLF3 als Bodentruppe eingesetzt wurden, um eine Ausbreitung zu verhindern. Damit ein derartiger Einsatz effizient abgehandelt werden kann, ist die Kommunikation und die Arbeit mit anderen Feuerwehren und Rettungsorganisationen entscheidend, weshalb dies ein wesentlicher Bestandteil der Übung war. Zusammen mit der Feuerwehr Oberhausen und Probstdorf konnten wir das Übergreifen des Waldbrandes auf ein Objekt und damit die Ausbreitung des Brandes verhindern.

Von unserer Feuerwehr waren auch zwei Mitglieder des Sonderdienstes Feuerwehrmedizinischen Dienst bei der Übung tätig.